Im derzeitigen Umfeld ist es schwierig, mit verzinslichen Kapitalanlagen die Kaufkraft seines Vermögens zu erhalten. Gleichzeitig wird beklagt und auch durch Statistiken belegt, dass die Reichen immer reicher werden. Wie machen die das? Man sieht die Antwort an einem der reichsten Männer der Welt, Warren Buffett. Mit Sparbuchzinsen und Staatsanleihen hätte er sein Lebenswerk nicht schaffen können. Er investierte hauptsächlich in Aktien und Unternehmensbeteiligungen und tut das auch heute noch. Möchten Sie wissen ob dieser Anlagestil auch für Sie geeignet ist? Ganz einfach Termin vereinbaren.
Wenn ein eher konservativerer Anlagestil bevorzugt ist bieten sich Immobilien an. Immobilien sind Sachwerte wie Aktien oder Unternehmensanleihen. Wir empfehlen je nach persönlicher Situation Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodelle und im kurzfristigen Bereich offene Immobilienfonds, die ohne Bindungsfrist jederzeit spesenfrei verkauft werden können.
Aber auch im verzinslichen Bereich gibt es attraktive Angebote, beispielsweise eine sofort beginnende Rentenzahlungen gegen Einmalerlag.
Kontaktieren Sie uns noch heute. Damit nicht schon morgen Ihr mühsam erspartes Geld weniger wert ist!
Haben Sie im Jahr 2022 so richtig gut verdient und möchten Sie gerne Ihre Einkommensteuerbelastung reduzieren?
Es gibt Investitionen, die 2022 vom Jahreseinkommen abgezogen werden dürfen und daher mit dem persönlichen Grenzsteuersatz begünstigt sind. Selbstverständlich sind spätere Auszahlungen dann wieder anzugeben und zu versteuern.
Der Charme besteht in zwei Punkten: Erstens bleibt nur die Nettoinvestition nach Abzug der erhaltenen Steuergutschrift in der Investition gebunden, und zweitens kann ja der persönlichen Grenzsteuersatz in späteren Jahren geringer sein als heute – sei es durch eine Steuerreform oder durch einen Pensionsantritt.
Bei Interesse senden wir gerne eine detaillierte Dokumentation zu und/oder vereinbaren ein Informationsgespräch.
In Deutschland ist der Zins für neue Sparbücher im Mittel erstmals unter NULL gesunken. In Österreich ist dies nicht zulässig. Aber sind Sparer deshalb hierzulande besser bedient?
Die Büchse der Pandora wurde in Deutschland November 2019 geöffnet. Damals verrechnete die erste deutsche Bank Privatkunden auf Spareinlagen ab dem ersten Cent Strafzinsen. Ein Vorgehen, dass rasch Schule machte. Zwischenzeitlich verrechnen sehr viele deutsche Banken ein s.g. Verwahrungsentgelt, wie Minuszinsen beschönigend bezeichnet werden.
In Österreich ist dies nicht möglich, da der OGH negativen Zinssätzen auf Spareinlagen von Privatpersonen einen Riegel vorgeschoben hat. Allerdings können sich die österreichischen Banken auch nicht den von der EZB aufgebrummten Strafzinsen von 0,5% entziehen. Was machen daher die österreichischen Banken? Es können z.B. keine klassischen Sparbücher mehr eröffnet werden. Auf bestehenden Sparbüchern gibt es keinen positiven Zinsen mehr und man erhöht wo es auch nur irgendwie geht die Gebühren für s.g. Bankdienstleistungen. Das Problem dabei diese Kosten der Negativzinsen werden dadurch nicht nur an die wohlhabenden Klienten mit hohen Einlagen weitergereicht, sondern an die Allgemeinheit.
Ja dann legen wir halt das Ersparte unter den Kopfpolster! Aus Risikosicht, wenn dann in einen ordentlichen verankerten Tresor! Unter Berücksichtigung der Inflation aber schlichtweg Geldvernichtung.
Naja, dann frönen wir halt dem hemmungslosen Konsum! Macht sicher Spaß, aber auf lange Sicht und unter Berücksichtigung des Finanzierungsproblems der staatlichen Pensionen keine wirklich so gute Idee.
Also was tun?
Kontaktieren Sie uns noch heute – Damit nicht schon morgen Ihr mühsam erspartes Geld weniger wert ist. Die Kollegen DI Dr. Martin Manninger und Stefan Schuster beraten Sie gerne.
Gastbeitrag - DI Dr. Martin Manninger/GF wertsache.at
Vor allem die Begriffe "investieren" und "spekulieren" werden oft vermischt. Dies lässt sich damit begründen, dass beide Motive oft in Kombination vorkommen. Umso wichtiger ist es, sich selbst klar zu werden, welches der beiden für eine Entscheidung ausschlaggebend ist. Mindestens gleich wichtig ist es, beide streng vom "Konsumieren" zu trennen.
Um gleich einmal mit einem Vorurteil aufzuräumen: Spekulieren ist nicht böse! Im Allgemeinen geht es darum, eine künftige Entwicklung und konkret ein künftiges Preisniveau korrekt zu prognostizieren. Insofern erfüllt der Spekulant eine wichtige Aufgabe, denn er trägt dazu bei, dass die Wirtschaft weniger stark von Entwicklungen überrascht wird. Ein Beispiel aus der Landwirtschaft ist, dass bei Erwartung einer schlechten Ernte die Preise schon vorher steigen, weil eine Knappheit erwartet wird und sich alle Beteiligten bereits darauf einstellen. Durch den Preisdruck wird dann rechtzeitig der Verbrauch gesenkt oder auf einen anderen Rohstoff umgestellt werden.
Ein Spekulationsgeschäft hat jedoch eine wesentliche Eigenschaft: Der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen Geschäftspartners. Der Kuchen wird durch eine Spekulation nicht größer. Kauft man sich beispielsweise einen Goldbarren, so liegt dieser faul herum und ist nach zehn Jahren immer noch derselbe Goldbarren. Ist zu diesem Zeitpunkt der Goldpreis höher, hat der Käufer des Goldbarrens einen Gewinn, und derjenige, von dem er ihn gekauft hat, hat einen gleich hohen Verlust.
Investieren ist das Verwenden von Kapital für die Schaffung von Strukturen, die in der Folge etwas produzieren, das im Endeffekt einen Nutzen hat, der auch bezahlt wird. Darunter fällt (immer noch) auch ein Sparbuch, denn auf Umwegen landet zumindest ein Teil des Kapitals in der Wirtschaft und kann nutzbringend verwendet werden. Direkte funktioniert es über Aktien, und nachdem dort nicht so viele Kapital-Zwischenhändler (Banken etc.) mitwirken, sind die Renditen für den Anleger höher. Das Investieren ist generell nachhaltig und dient der Weiterentwicklung, beispielsweise kann in einem Unternehmen eine neue Produktionsanlage in Betrieb genommen werden, die die Ressourcen besser nutzt, oder ein neuer Verkehrsweg verkürzt die Transportzeiten und damit den Energieverbrauch.
Insbesondere bei Kapitalanlagen gibt es oft die Motive des Investierens und des Spekulierens nebeneinander. Man entscheidet sich für eine bestimmte Aktie oder einen Branchenfonds, weil erstens gute Erträge erwirtschaftet werden und zweitens eine überproportionale Kurssteigerung erwartet wird. Dagegen ist nichts einzuwenden, im Gegenteil ist eine solche Kombination sogar ideal. Jedoch sollte man das primäre Motiv festlegen, damit man im Falle von Kursrückgängen passend reagieren kann.
Geht es primär um das Investieren und ist das Geschäftsmodell des Unternehmens bzw. der Branche intakt, dann sollte man zwischenzeitliche Kursrückgänge nicht beachten. Geht es primär um das Spekulieren, dann sind die Kursbewegungen wichtig, denn es geht auch darum, Verluste zu begrenzen und/oder das Kapital für eine andere, bessere Spekulation freizumachen.
Konsumieren heißt, Kapital für etwas zu verwenden, das in der Folge verbraucht wird. Ein finanziell messbarer Ertrag entsteht dabei nicht, und auf eine Preissteigerung des erworbenen Guts spekuliert man auch nicht. Klassische Konsumartikel sind Lebensmittel und andere Verbrauchsgüter, aber auch Autos und Möbel fallen in diese Kategorie.
Wenn jemand sagt, er investiert eine bestimmte Summe in eine neue Küche, ist das also streng genommen nicht richtig, denn die neue Küche bringt weder einen Ertrag noch steigert sie den Wert der Wohnung um mehr als die Anschaffungskosten der Küche - ganz im Gegenteil! Man kann die neue Küche nur dann als Investition einstufen, wenn durch vermehrtes Kochen die Restaurantbesuche und andere Verpflegungskosten reduziert werden, sodass
die Küche aus dieser Kostensenkung einen Ertrag abwirft. Dabei ist jedoch zu hinterfragen, ob das nicht auch mit der alten Küche möglich gewesen wäre?
Fazit
Wichtig ist also, sich bei finanziellen Entscheidungen möglichst klar darüber zu sein, auf welche Art und mit welchem Motiv das Kapital eingesetzt wird. Beispielsweise ist der Kauf einer Immobilie zur Eigennutzung meist eine Kombination aus Konsumieren (des mit der Zeit abgewohnten Gebäudes) und Spekulieren (auf steigende Grundstückspreise).
Investieren ist es nur dann, wenn sich durch die Ersparnis einer alternativen Miete insgesamt ein positiver Ertrag ergibt. Dazu passt das Zitat von Henry Ford: "Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt." Auch der Staat täte gut daran, seine Ausgaben aus diesem Gesichtspunkt zu durchforsten. Bessere Bildung für junge Menschen würde ich genauso als Investition anerkennen wie eine Verbesserung der Infrastruktur. Ein staatlicher Zuschuss zum (eigentlich umlagebasierten) Pensionssystemist hingegen Konsum.
Herzlichst,
Dr. Martin Manninger
Zahlen Sie zu viel Steuern? Viele Selbstständige, vor allem aber Unselbstständige, übersehen sehr oft, dass es vollkommen legale Möglichkeiten gibt, Steuern zu sparen.
2018 sind zwei steueroptimale Kapitalanlagen besonders interessant.
Gemeinsam mit meinem Kollegen DI Dr. Martin Manninger (Spezialist für Finanzierung und Veranlagung, Geschäftsführer der wertsache.at, gerichtlich beeideter Sachverständiger) informiere ich Sie gerne zu beiden o.g. Themen und freue mich über Ihre Anfragen.
Eine ertragreiche Variante vorzusorgen – Wenn man über Vorsorge nachdenkt, denkt man zwangsläufig an drei Komponenten; Ertrag, Flexibilität und Sicherheit. Alles das bietet Ihnen der StarBond 2013 - Success 1.0, das neue Einmalerlags-Produkt der Donau Versicherung: 170% Erlebensleistung, eine Entnahme-Option nach 10 Jahren Laufzeit und Inflationsschutz zur Wertsicherung der Erlebensleistung.
Der StarBond 2013 - Success 1.0 ist eine indexgebundene Lebensversicherung mit einmaliger Prämienzahlung. Sie investieren in eine Senior Anleihe der Lloyds TSB Bank PLC, und erhalten nach Ende der Laufzeit (1. Jänner 2028) mindestens 170% der eingezahlten Bruttoprämie. Damit die reale Kaufkraft Ihres Geldes über 15 Jahre erhalten bleibt, bietet Ihnen der integrierte Inflationsschutznoch zusätzliche Sicherheit. Das bedeutet eine Korrektur der Erlebensleistung nach oben hin wenn der Verbraucherpreisindex stärker steigt als die vorgesehene Verzinsung der Senior-Anleihe. Mindestinvestition EUR 5.000,00.
Beispielrechnung: Person 40 Jahre
Eingezahlte Prämie: EUR 10.000,00 Auszahlung am 1.1.2028: EUR 17.000,00
Verzinsung 3,6 % p.a. inklusive Versicherungssteuer, im Vergleich mit einer KEST-pflichtigen Veranlagung 4,8% p.a.
Mehr Informationen erhalten Sie unter 0676 750 30 78 oder c.coufal@reinthalerfinanz.at
2011 lag die Inflationsrate über 3%. Im Februar 2012 gab es erstmalig seit Langem eine Inflationsrate von 2,6%. Jede Veranlagungsform unter 3,5% Brutto (vor KEST) bedeutet bei 2,6% Jahresinflationen einen Kaufkraftverlust!
Ein Beispiel Kaufkraftverlust: Bei einer Inflation von angenommen durchschnittlich 3% p.a. benötigen Sie für EUR 10.000,00 wie folgt:
Wie hoch auch immer die Inflation in den kommenden Monaten sein mag. Ziel jedes Sparers muss es sein eine Sparform zu wählen, die auch bei höherer Inflation real noch einen Ertrag erwirtschaftet.
Eine sehr gute Möglichkeit – Sicherheit, attraktive Rendite, steigender Ertrag bei steigender Inflation, Flexibilität – sind s.g. inflationsgeschützte Einmalerlagsprodukte.
Meistens handelt es sich um begrenzte Volumina, die zeitlich befristet gezeichnet werden können.
Mehrere Versicherungsgesellschaften haben neue Produkte in den letzten Tagen vorgestellt. Wie leider bei nahezu allen Finanzprodukten sind die Angebote aber für den „Laien“ nur sehr schwer zu vergleichen. Meistens ist das Angebot Ihres Bankberaters aber ganz bestimmt nicht das BESTE!
Sehen Sie bitte in der .pdf Anlage die drei derzeit attraktivsten Angebote.
Ab dem 1.4.2012 und befristet bis 2016(???) dürfen auch Immobilienverkäufer Ihren Beitrag zum Sparpaket der Regierung beitragen.
DIE ÄNDERUNG!
BEGRIFFSDEFINITIONEN
AUSWIRKUNG auf VORSORGEWOHNUNGEN
Lt. Wiener Privatbank reduziert sich bei einem Verkauf nach 23 Jahren die durchschnittliche Rendite von 5,45% um 0,6% auf 4,85%. Bei Raiffeisen Vorsorgewohnungen geht man bei einem Verkauf nach 20 Jahren davon aus, dass sich die Rendite von 3,1% um 0,3% auf 2,8% reduziert.
Auch an der in der Vergangenheit sowieso schon heftiger Kritik ausgesetzten staatlich geförderten Zukunftsvorsorge (bös kommentiert auch die Grasser-Polizze) geht das Sparpaket der Regierung nicht vorbei. Die Änderungen treten rückwirkend per 1.1.2012 in Kraft.
DIE ÄNDERUNG!
EIN DRITTEL Prozent weniger Rendite; rein auf die staatliche Prämie konzentriert kostet es den Anleger bei einer Laufzeit von 25 Jahren exakt 1/3 Prozent Rendite. In Zahlen ausgedrückt macht dies einen Unterschied von EUR 2.602,00 (bei maximaler Sparleistung)
WAS IST MIT BESTEHENDEN VERTRÄGEN ZU TUN? Dies Ist von einigen wesentlichen Parametern abhängig wie zum Beispiel ...
Eine Kündigung ist erst nach Ablauf der Mindestbindefrist von 10 oder 15 Jahren (je nach Anbieter/Vertrag) möglich. Zu beachten gilt es dabei:
Eine „Prämienfreistellung“ sollte bei Verträgen, die vor 2008 abgeschlossen wurden, ernsthaft überlegt werden. Eine genaue Vertragsprüfung ist generell, aber vor allem im Bezug auf allfällige Zusatztarife, die möglicherweise im Vertrag eingeschlossen sind ist vor "Stilllegung" unabdingbar:
MACHT EIN NEUER VERTRAG SINN
Trotz heftiger Proteste der Bausparkassen und Konsumentenschützer zieht die Regierung die geplante Änderung beim Bausparen per 1.4.2012 durch.
DIE ÄNDERUNG!
Beim derzeitigem Bestbieter der ABV reduziert sich somit die durchschnittliche Gesamtverzinsung von 2,6% auf 2,38% p.a. vor KEST (nach KEST 1,785%).
WAS TUN?
Sollten Sie trotzdem einen Bausparvertrag abschließen wollen, dann kontaktieren Sie uns. Wir nennen Ihnen den Bestbieter!
NEU & ERFREULICH!
Der maximale Ausleihungsbetrag pro Person wird per 1.4.2012 von EUR 180.000,00 auf EUR 300.000,00 erhöht!
Freitag vor einer Woche hat die österreichische Bundesregierung ein interessantes Sparpaket präsentiert. Für viele Experten - bis auf die bereits konkreten Verschlechterungen für die Bürger in einige wichtigen Bereichen - vollkommen unausgegoren. Es herrscht das Prinzip HOFFNUNG. Vor allem aber wurde eine weitere Chance vertan wirklich tiefgreifende Reformen anzupacken.
Erstaunlich ist aber, dass die Bemölkerung nicht mehr murrt. So hat man doch in das für Herr und Frau Österreich beliebtestes Sparprodukt (mehr als 5 MIO Verträge) massiv eingegriffen. Ebenso massiv eingegriffen wurde in die sowieso schon mit erheblichen Problemen belastete Zukunftsvorsorge.
Auch wenn die Banken und Bausparkassen versuchen das Schlimmste zu verhindern. Egal wie die Änderungen in den nächsten Tagen tatsächlich ausfallen einen Abschluss eines neuen Bausparers oder einer staatlich geförderten Zukunftsvorsorge sollte man sich sehr genau überlegen.
Was sind die derzeit publizierten konkreten Veränderungen?
Bausparen:
Die Bausparprämie wird halbiert und beträgt künftig maximal zwischen 1,5% und 4%
Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge:
Die Prämie bei der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge wird befristet bis 2016 von 5,5% auf 2,75% gekürzt.
Aufgrund der Zusammensetzung der staatlichen Prämie (Bausparprämie + Sockelbetrag) beträgt die Höhe der staatlichen Prämie zukünftig
voraussichtlich
von 2013 - 2016: zwischen 4,25% - 6,75%
ab 2017: zwischen 7,00% - 9,50%
Die Antwort auf die Frage ob ein Ausstieg aus bestehenden Verträgen sinnvol ist lautet derzeit ABWARTEN bis die neuen Rahmen- als auch Kündigungsbedingungen tatsächlich vorliegen.
Die Verunsicherung in der globalen Finanzwelt wird von Tag zu Tag größer. Für viele Personen sind die Möglichkeiten einer soliden Kapitalveranlagung unüberschaubar. Dennoch sollte man nicht tatenlos zusehen, wie das verdiente Geld immer weniger Wert wird.
Investitionen in Immobiliensachwerte haben sich in den vergangenen 20 Jahren bis heute sehr erfolgreich von den spekulativen Geldmärkten differenziert. Als Bauherr und Eigentümer einer Immobilie zur Wertanlage sind Sie keinen Spekulanten ausgesetzt und können darüber hinaus viele Vorteile genießen.
Die Möglichkeiten einer steuerlich optimierten Immobilienbeteiligung in Form einer Miteigentümergemeinschaft oder einer Kommanditbeteiligung sind jedoch begrenzt.
Sichern Sie sich die Möglichkeit einer inflationsgeschützten, werthaltigen Kapitalveranlagung in Sachwerte und reduzieren Sie zusätzlich Ihre Steuerlast.
In den kommenden Jahren wird eine sogar noch größere Nachfrage nach sicheren Immobilienveranlagungen als bisher erwartet. Eine Tatsache, die eine hervorragende Chance für einen möglichen Wertzuwachs (zusätzlich zur Steuerersparnis) bereits in naher Zukunft mit sich bringt!
In der Regel wird der Abschluss eines Bausparvertrages nicht lange überlegt.
Es ist ja meist der nette Bankberater, der gerade ein besonders günstiges Angebot unterbreitet. Oder aber die Hausbank informiert auf dem Postwege über das natürlich beste - nur jetzt erhältliche - Bausparangebot, das Verlängerungsangebot, ... (gleich mit dabei ein Zahlschein für die ganz bequeme Ersteinzahlung, ...).
Zuerst sollte überlegt werden ob man überhaupt einen bzw. noch einen Bausparvertrag möchte. Seien Sie sich gewiss! Wenn gerade eine Vertriebsaktion läuft ist es Ihrem Bankberater ziemlich egal ob Sie bereits einen Bausparer haben oder nicht. Da zählen nur die verkauften Stückzahlen! Und dann unbedingt vergleichen. Denn wenn man auch meint die Angebote wären überall gleich - es sind durchaus einige Euros drinnen.
Aber das ist gar nicht so einfach zu durchschauen.
Bei ein und dem selben Anbieter - abhängig vom Produkt - beträgt im schlechtesten Fall die Ablaufleistung 7.565,00 Euro und im besten Fall 8.399,00.
Dann gibt es noch zwischen den Anbietern eine Differenz (bester/schlechtester Anbieter) von knapp 190,00 Euro, ...
Lesen Sie mehr in den Artikeln der Kronen Zeitung und der Die Presse.
KLUG TIP: Unter der Rubrik Bausparen finden Sie immer die aktuelle Zinssätzen und auf Anfrage nennen wir Ihnen gerne den aktuell besten Anbieter.
Im ersten Halbjahr 2011 hat die Nachfrage nach interessanten Immobilien bei weitem das Angebot überstiegen.
Auch das Angebot an steuerlich begünstigte Immobilieninvestitionen (Vorsorge- und Bauherrenmodelle) wird immer knapper. Dafür steigt täglich das Risiko eine Fehlinvestition zu tätigen.
Informieren Sie sich daher bereits jetzt wenn Sie 2011 steuerlich optimiert in Immobilien investieren möchten.
VKI fordert Gesetzesänderung bei prämiengeförderter Zukunftsvorsorge – Hundertausende Anlager haben ein Zukunftsvorsorgeprodukt, das keinen Ertrag bringt. Aussteigen können Sie nicht!!